Offsite in Wolgast

Ahoi! Uns ist nach Meer zumute!

von Sarah
Sarah Lehneke
segelschiff auf dem meer
Anfang September war es wieder soweit: Neoskop packte seine Koffer für das traditionelle Offsite - drei gemeinsame Teamtage fernab vom Büroalltag, die alljährlich für Teambuilding, Inspiration und Abwechslung stehen. Dieses Mal fiel die Wahl auf das schöne Wolgast - dem Tor zur Insel Usedom.
Jungle Bird Cocktail

Manchmal muss man einfach weg. Egal wohin. Hauptsache ans Meer.

Und was macht man am Meer? Genau, Wassersport. Ganz nach der Devise: “Beach, please” machten sich also 29 Neoskopler bei strömenden Regen auf den Weg nach Mecklenburg Vorpommern, in der Hoffnung dort den Spätsommer anzutreffen.

Wolgast begrüßte uns leider regnerisch, aber dank unseres ambitionierten Kollegen Arne und seinen Cocktail-Kreationen Barrel-Aged Negroni, Jungle Bird oder Contreaupolitan herrschte am ersten Abend Karibikstimmung.

barkeeper arne

Eine Seefahrt, die ist lustig....

Am ersten Tag charterten wir uns zwei riesige Holzboote - Phönix und Ernestine - mit denen wir über die Ostsee schipperten. Wind war genügend da, Regen leider auch - aber mit der richtigen Ausrüstung ließ sich unsere Stimmung nicht trüben.

Kurzum: Wir hatten einen fantastischen Tag auf See und ließen uns so richtig durchpusten! Wir lernten wie man ein Boot manövriert, wie man Segel setzt oder einfach nur wie man bei starkem Wellengang richtig sitzt, um nicht seekrank zu werden ;)

Es war eine tolle Erfahrung, die den Teamspirit und das Gruppengefühl bei Neoskop stärkte.

menschen beim segeln

Glück kann man nicht kaufen, aber ein Surfboard

Tag 2. Es regnete immernoch. Für uns stand heute ein Wassersport-Schnuppertag auf dem Programm. Beim Stand-up Paddling, Windsurfen & Bodyboarden machten wir im Neoprenanzug eine gute Figur, auch wenn der ein oder andere manchmal häufiger als gewünscht ins kühle Nass eintauchte. Dennoch hatten alle sichtlich Spaß und für einige entstand sogar ein neues Hobby…

Die Bewegung, die frische Luft und der Spaß auf dem Wasser taten nicht nur jedem Einzelnen gut, sondern brachten auch frischen Wind in unsere kreativen Köpfe.

Auf ein neues, motiviertes Heartworking-Jahr!

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